Das Energiefeld
Die Rhythmik des Lebens verstehen und den Ausgleich im Leben ermöglichen
Das Leben ist Rhythmus – Anspannung / Entspannung, Tag / Nacht, …
Genau so schwingen auch die Gewebe und reagieren auf äußere und innere Einflüsse.
Das Modell, was das mathematisch beschreibt, ist das Modell der 5 biologischen Naturgesetze, das in META-Health genutzt wird.
Wer Ruhe in seinem Leben möchte, sollte sich in der Mitte zwischen den Polaritäten bewegen.
Wenn uns etwas sehr wichtig ist und wir etwas ablehnen, zerrt es das Lebenspendel in eine Richtung.
Um so stärker der Zug in die eine Richtung ist, um so stärker wird der Rückschwung werden.
Das ist nicht böse, sondern Ursache und Wirkung.
Psycho-emotionaler Stress
Die nicht erfüllten biologischen Bedürfnisse, die diesen auslösen, müssen gefunden und erfüllt werden.
Die nicht mehr funktionierenden Strategien der Kinderzeit müssen bewusst gemacht und neue Strategien müssen erlernt werden.
Die Aura und das energetische System
Wenn in den Kampf mit der Welt eingetreten wird, erzeugt das einen Aurariss.
Damit wird das energetische System des Menschen – die Basis seiner Manifestation geschwächt.
Fremdenergien können sich einnisten.
Es ist die Basis der Schwächung des Immunsystems auf der körperlichen Ebene.
Wenn die Krankheit auf der körperlichen Ebene angekommen ist, reicht eine Unterstützung nur auf der energetischen Ebene häufig nicht.
Parasiten, Bakterien, Viren, ….
entstehen als physische Manifestation dieser Fremdenergien.
Sie führen zu einer Chronifizierung der Probleme, da sie diese am Leben erhalten.
Sie brauchen ein bestimmtes Milieu um im Körper existieren zu können.
Dieses Milieu muss geändert werden, wenn Gesundheit möglich sein soll.
(Das ist das, was im energetischen Bereich als Energieanhebung bezeichnet wird.)
Traumatisierungen – Traumaketten
Die Entscheidung zum Kampf führt zu Traumatisierungen.
Diese setzen sich zu Traumaketten zusammen, die immer wieder um dasselbe Thema gehen, bis Versöhnung mit dem Thema möglich geworden ist.
Das passiert über den Tod hinaus, wird von Generation zu Generation und von Leben zu Leben weiter gegeben.
Abspaltungen
Durch die Traumatisierungen kommt es zu Abspaltungen von Energien / Seelenanteilen / Gefühlen / emotionaler Masse/ …, wenn die emotionale Energie zu stark ist, so dass sie in diesem Moment nicht gefühlt und transformiert werden kann.
Diese werden durch äußere und innere Reize immer wieder adressiert / angetriggert, um eine Integration und Heilung anzuregen.
Das führt zu anhaltendem psycho-emotionalem Stress.
Isolation durch Schuld / Scham / Trauer / Angst
Durch die Ablehnung, die mit Traumatisierungen verbundenen Emotionen zuzulassen, kommt der Mensch in eine Isolation, die eine Heilung verhindert und den psycho-emotionalen Stress am Leben hält. Effiziente Methoden der energetischen Psychologie helfen auf diesen Ebenen.
Verzerrung der Wahrnehmung
Da wir nicht wirklich sehen, was aktuell los ist, sondern unser Gehirn die einkommenden Signalen mit gespeicherten vergangenen Situationen (alten Traumaspuren) verbindet, erleben wir immer wieder die gleichen Situationen, ohne dass wir merken, dass das meiste was wir erleben, alte Filme sind.
Verlust der Erdung – Flucht in Traumwelten
Durch die Angst vor der Zukunft verliert sich der Mensch in Traumwelten und verliert seine Handlungsfähigkeit.
Er hat immer wieder neue Ideen, aber setzt sie nicht um.
Als äußere Ursachen z.B. durch eine unvollständige Integration in der Gemeinschaft. Der Mensch hat Angst vor der Zukunft.
Als innere Ursache z.B. durch die fehlende zelluläre Immuninformation, die von entspannten, stressfreien Müttern über die Muttermilch an ihre Kinder weitergegeben wird.
Angst vor dem Tod, vor Schmerz, …
Gerade bei Diagnosen wie Krebs führt die ignorierte Todesangst oder die Angst vor Schmerzen zu einer Verschlimmerung der Symptomatik und zu einer Verhinderung der Heilung.
Der Teufelskreis der Angst ist hier beschrieben.
Gesellschaftliche Angst, Sorgen und Mitleid
Wenn die Diagnose bekannt wird, gibt es viele Menschen, die über kluge Ratschläge und manchmal schon fast zwingende Handlungsanweisungen ihre eigene Ohnmacht und ihren eigenen Schmerz kaschieren und den Betroffenen mit ihren Sorgen noch mehr belasten.
Wenn ein Mensch eine Krebsdiagnose erhält, war er in dem ursächlichen Aspekt bereits von der Gemeinschaft isoliert, d.h. er war nicht vollständig in der Gemeinschaft integriert.
Durch diese typischen gesellschaftlichen Handlungsmuster wird er weiter in die Isolation gezwungen.
Die Stressspirale, in der der Mensch sich verfangen hat, wird typischerweise durch Erhöhung des Stresses des Umfelds noch verstärkt.
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Teil 1: Methodologische Grundlagen
Teil 2: Medizin und Alternativen
Teil 3: Ich und die anderen
Teil 4: Das Energiefeld
Teil 5: Umwelteinflüsse und Feedbackschleifen
Bilder: Pixabay
Der Originalartikel erschien auf Findewissen.de