Das Skelett mit seinen Knochen, Bändern und Muskeln erfüllt 3 hauptsächliche Funktionen:
- Form und Haltung: Das Skelett ist das Rahmenwerk für Größe und Form des Körpers, und schützt mit seinen Strukturen die inneren Organe: ohne den Brustkorb würden die Lungen kollabieren, und das Becken bietet Boden und Hinterwand für die Fortpflanzungsorgane und Därme.
- Bewegung: Knochen sind gelenkig verbunden und lassen Bewegung in unterschiedlichem Grad zu, abhängig von ihrer Form und Führung. Ein Kugelgelenk wie das Schultergelenk lässt Bewegung des Arms in fast alle Richtungen zu, während ein Scharniergelenk wie das Ellbogengelenk nur Beugung und Streckung des Arms ausführt. Während die Führung durch Bänder bewerkstelligt wird, wird die Bewegung durch Muskeln erzeugt, die jeweils mindestens ein Gelenk überziehen, und durch das zentrale Nervensystem und die motorische Hirnrinde gesteuert werden.
- Schutz: Das Skelett und seine Muskel- und Bandstrukturen schützen viele lebenswichtigen Organe:
- Der Schädelknochen schützt das Gehirn, die Augen, sowie Mittel– und Innenohr.
- Die Wirbelkörper enthalten das Rückenmark.
- Brustkorb,Brustbein und Wirbelsäule schützen die Lungen, das Herz und große Blutgefäße.
- Das Schulterblatt schützt das Schultergelenk.
- Darmbeinschaufeln und Wirbelsäule schützen Fortpflanzungsorgane, Därme und das Hüftgelenk.
- Die Kniescheibe schützt das Kniegelenk.
Nach Hirnrelais und embryologischer Abstammung unterscheiden wir folgende Organgewebe mit ihren spezifischen biologischen Themen:
- Knochen (GHML -/+): Selbstwert bzgl Stabilität & Durchhaltevermögen
- Periost / Knochenhaut-Sensibilität (GHR -/+): Ungerechter Kontakt/Trennung, Empörung
- Bindegewebe (GHML -/+ oder KH +/-): Selbstwert bzgl der jeweiligen Funktion, Schutz
- Quergestreifte Muskulatur (GHML -/+): Selbstwert bzgl Leistung, Stärke
- Muskelfaszien (KH & MH +/-): muskulärer Schutz
- Motorische Innervation der Muskelfasern (GHR -/+): Fähigkeit zu Aktion/Reaktion
Fettgewebe, Knorpel und Bänder sind bindegewebige Strukturen mit Relais im Großhirnmarklager.
Knochenhaut, Schleimbeutel, Gelenkkapseln und Muskelfaszien bestehen hauptsächlich aus Bindegewebe mit Relais im Kleinhirn.
Assoziationen verschiedener Körperstrukturen:
- Schädelknochen & Halswirbelsäule: Moralischer oder intellektueller Selbstwert. Dummheit, Ungerechtigkeit, Unehrlichkeit, Untreue, Unterwerfung, Unfreiheit
- Augenhöhlen (Orbita): Nicht sehen können oder den Augen nicht vertrauen
- Kiefer: Nicht beissen können (physisch und assoziativ), nicht den Mund aufmachen dürfen/können, Gefühle zurückhalten
- Schneidezähne: nicht zu fassen bekommen, nicht zerschneiden/zerstückeln können
- Eckzähne: nicht zu fassen bekommen, nicht festhalten/festnageln können
- Backenzähne: nicht zermalmen können
(Zähne siehe „Verdauungssystem„)
- Schultergelenk: Keine guten Eltern oder Partner sein, zu viel Verantwortung oder Gewicht auf den Schultern
- Arme & Ellenbogen Innenseite: Kann nicht festhalten, umarmen, beschützen
- Arme & Ellenbogen Aussenseite: Kann nicht abwehren oder angreifen. Unbefriedigte Ambitionen.Die dominante Seite ist oft die Angriffsseite (für das Schwert), die andere die Schutzseite (für den Schild)
- Brustbein (Sternum): Geradlinigkeit und Stärke, Bezug auf Herz und Brustraum.
- Rippen: Herz- und Lungenleistung, kann Herz und Lungen nicht beschützen, Selbstentwertung bzgl Brust/Brüste
- Brustwirbelsäule: Geradlinigkeit, Aufrichtigkeit, sich beugen müssen, sich anpassen müssen, Demütigung, Schuld & Schamgefühle
- Lendenwirbelsäule: Zentrale Persönlichkeit, Egoschwäche, hält Druck nicht stand, kein „Rückgrat“, keine Unterstützung.
- Hände und Finger: Ungeschicklichkeit, Kontrollverlust, Gefühl etwas schlecht gemacht oder Unrecht getan zu haben.
- Daumen: Kontrolle, Willenskraft
- Zeigefinger: Genauigkeit, Beschuldigung, Aufzeigen
- Mittelfinger: Fingerspitzengefühl, auch spiritueller oder sexueller Bezug
- Ringfinger: Beziehung, Familie
- Kleinfinger: Kommunikation, Geheimnisse
- Ileosakralgelenke: Zentrale tiefe Persönlichkeitsentwertung, oft auch sexueller Bezug
- Darmbeinschaufeln: Bezug zu Sexualität und Schwangerschaft, Angst nicht schwanger werden oder für Kind nicht sorgen zu können
- Sitzbeine: Nicht besitzen oder aussitzen (warten) können
- Schambeine: Sexueller Bezug, Unfruchtbarkeit, vorzeitige Ejakulation etc
- Steissbein: Selbstentwertung bzgl Darmfunktion und der analen Region (zB wg Hämorrhoiden, Fisteln), kann die Balance nicht halten, keine Erdung
- Acetabulum (Hüftgelenkpfanne) und Oberschenkelhals: Kann dem Druck von Situation oder relevanter Person nicht standhalten
- Knie: Nicht laufen, tanzen, spielen können, Flexibilität
- Achillessehne: Nicht schnell genug
- Fußgelenk, Fuß und Zehen: Keine Erdung/Verwurzelung. Kann nicht stehen, balancieren, laufen, treten.
- Fersen: Nicht kontrollieren können, nicht bremsen können
Gelenke bestehen aus mindestens 2 Knochen, die miteinander kommunizieren und zusammenspielen. Daher handeln Gelenkprobleme von widerstreitenden Motiven, schlechter Zusammenarbeit oder Überlastung.
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Grafiken:
MHI/bearbeitet von Kora Klapp