Abstract
Asthma ist die häufigste chronische Erkrankung im Kindesalter, und betrifft am häufigsten erwachsene Frauen. Die gängigen Erklärungen für Asthma sind entweder Vererbung, oder multiple Risikofaktoren unterschiedlicher Richtungen, was auf keinen spezifischem Ursprung hindeutet. Darüberhinaus wird Asthma als unheilbar betrachtet.
Meine Studie versucht zu zeigen, dass Asthma überwunden werden kann: dabei kam eine Methodologie der für die Studienteilnehmer sinnhaften Grundursachenanalyse zur Anwendung, welche eine Zeitlinie von zum Asthma relatierten Lebensereignissen offenbart, die durch gezielte Therapie mit vordefinierter Prozedur von mehreren alternativen Methoden behandelt wurden.
Kann gezeigt werden, dass META-Health das fehlende Glied erfolgreicher Therapie ist, indem sie eine evolutionsbasierte Methodik der (Grundursachen-)Analyse mit einem ganzheitlichen Behandlungsansatz kombiniert, der zeigt, wie Gefühle, Stressempfinden, Glaubenssätze und Lebensstil die Symptome der betroffenen Personen beeinflussen – so dass der Körper zur natürlichen Selbstheilung animiert werden kann?
Ich wählte nur Frauen als Studienteilnehmer, da erwachsene Frauen häufiger von Asthma betroffen sind als Männer. Jeder Teilnehmer hatte eine Sitzung mit Grundursachenanalyse, gefolgt von maximal 6 Therapiesitzungen im Abstand von je einer Woche, und einer abschließenden Auswertung, was in einer maximalen Interventionsperiode von 2 Monaten per Teilnehmer resultiert.
Weiterhin wurde jeweils der Status vor und nach der Maßnahme erhoben, um die objektiven und subjektiven Resultate zu bestätigen, und zwar sowohl als nicht-wissenschaftliche (Peak Flow) und als wissenschaftliche Information (Spirometrie).
Die Resultate sind wie folgt:
- 40% konnten die Asthmamedikation vollständig stoppen (Bestätigung durch den Hausarzt)
- 40% zeigten in der finalen Spirometrie eine verbesserte Atmung, speziell von FEV1%
- 80% zeigten in der finalen Peak Flow-Messung eine verbesserte Atmung
- 60% zeigten entgegengesetzte Messergebnisse bei der finalen Spirometrie, verglichen mit den finalen Ergebnissen der Peak Flow-Messung, aufgrund von Zeitversatz (wegen Infektion im Brustraum etc)
Auf dieser Basis konnte gezeigt werden, dass META-Health-Analyse zusammen mit professionell geplanter therapeutischer Intervention verblüffende Ergebnisse erzielen kann: die Atmung verbesserte sich bei 80% der Studienteilnehmer signifikant, und 40% der Teilnehmer konnten die Medikamenteneinnahme komplett stoppen.
Meine Studie stellt definitiv die Aussage in Frage, Asthma könne nicht geheilt werden. Dahingegen zeigt sich, dass Asthma heilbar ist, wenn die initialen prägenden emotionalen Ereignisse bearbeitet sind, wie sie die betroffene Person, vorwiegend 1-2 Jahre vor dem Beginn des Asthmas, durch ihre Wahrnehmung der Umwelt abgespeichert hat.
Die vollständige These kann im Mitgliederportal von META-Health International hier heruntergeladen werden. (engl. Sprache)
Copyright: Nov. 2019 John Rhodes